... alles für Ihre Hochzeit
Hochzeitsfotograf

Die moderne Technik wie Smartphones und die sozialen Medien haben dazu geführt, dass viele Momente des Alltags in Bildern festgehalten werden. Denn Bilder lassen die Erinnerungen wieder ganz bunt und lebendig werden und beschwören die dazugehörigen Emotionen wieder herauf. Und vom schönsten Tag seines Lebens möchte man natürlich auch besonders schöne Bilder haben, die die romantischen und bewegenden Momente fest halten. Daher entscheiden sich viele Paare dafür, für die Hochzeit einen professionellen Fotografen zu engagieren.

„Der Mensch, das Augenwesen, braucht das Bild.“ – Leonardo da Vinci, (1452 - 1519), italienisches Universalgenie, Maler, Bildhauer, Baumeister, Zeichner und Naturforscher

Umfassend oder minimalistisch?

Die minimalistische Variante beschränkt sich meist darauf, das klassische Hochzeitsbild vor einer schönen Kulisse machen zu lassen. Braut und Bräutigam in ihrem festlichen Outfit mit einem schönen Hintergrund, professionell ausgerichtet und fotografiert. Eventuell möchte man auch noch ein Gruppenbild mit den Eltern oder den Trauzeugen, ganz wie es beliebt.

Man kann den Fotografen natürlich auch länger buchen, damit er eine Dokumentation des Tages in Bildern erstellt. Dabei kann er schon zu Beginn die Vorbereitungen von Braut und Bräutigam einfangen, den Moment festhalten, in dem der Bräutigam seine strahlende Braut in ihrem Kleid erblickt, das Jawort fotografieren und den weiteren Verlauf des Hochzeitstages mit seinen Fotos für die Ewigkeit festhalten.

Ganz bildbegierige Paare buchen den Fotografen sogar noch früher, damit er zum Beispiel Bilder vom Junggesellenabschied oder dem Kauf des Hochzeitskleides macht. So kann das Paar später die Momente, die jeder allein erlebt hat, miteinander teilen. Dem Umfang der Hochzeitsbilder setzt also nur das Budget Grenzen.

Professionelle Hochzeitsfotografe versus Amateure

Sicher kennen viele einen Menschen, der recht gut fotografieren kann – warum also ein Budget für einen professionellen Fotografen einplanen? Die Gründe hierfür sind augenfällig – gerade ein Hochzeitsfotograf hat viel Erfahrung in diesem Bereich, kann Motive und Momente mit geschultem Auge erkennen, weiß mit unterschiedlichen Beleuchtungen umzugehen und kann die Bilder später auf Wunsch auch noch mit professionellen Tools retuschieren, so dass sie wirklich makellos sind. Bei der Retusche haben viele Fotografen übrigens ihren eigenen Stil – manche führen die Bearbeitung so aus, dass die Gesichter makellos, aber auch leicht puppenhaft sind. Andere wiederum verleihen dem Foto mit einem Weichzeichner einen eher romantischen Look, mögen es ganz naturbelassen oder aber sie schwärmen mehr für einen avantgardistischen Look mit starken Kontrasten. Man sollte sich daher vorher über den Stil der Retusche informieren, um den passenden Fotografen zu finden.

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Hochzeitsfotografen

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Voll im Trend: Trash-the-dress

Viele Fotografen greifen einen aktuellen Trend auf, der sich zunehmender Beliebtheit erfreut: Trash-the-dress. Dabei begibt sich das Brautpaar irgendwann nach der Hochzeitsfeier im vollen Ornat mit dem Fotografen an einen ungewöhnlichen Ort wie eine Baustelle, einen Springbrunnen, eine Baggerschaufel, einen alten Tunnel oder ähnliches. Hier turnt nun das Brautpaar auf der Schaufel, watet im Brunnen herum oder lehnt sich an die schmutzige Tunnelwand. Durch den Kontrast zwischen Ort und Outfit entstehen so außergewöhnliche Bilder. Kleid und Anzug sind danach allerdings höchstwahrscheinlich ruiniert, wie der treffende Name dieses Trends schon sagt. Wer sein Outfit aber weder behalten noch verkaufen will, sollte sich einmal informieren, was für Fotos bei einer solchen Session möglich sind – sie sind sicher eine außergewöhnliche Erinnerung. Oder aber man kombiniert die Aktion Trash-the-dress gleich mit einer Fotoreise, auf der die guten Stücke dann vor vielen unterschiedlichen Kulissen noch einmal der Shootingstar sein können.

Umfang der Leistung des Fotografen

Zum einen spricht man natürlich ab, wie lange und was der Fotograf dokumentieren soll, zum anderen sollte man aber auch das Ausgabeformat mit ihm oder ihr besprechen. In der heutigen Zeit wird man meistens eine DVD mit den Bildern erhalten, so dass man sie an beliebigen Geräten betrachten kann. Nach wie vor hat das Blättern in einem Album aber seinen Charme, so dass man überlegen sollte, ob man auch Papierabzüge bestellt. Oder aber man bestellt bei dem Fotografen ein Fotobuch, die moderne Variante eines Fotoalbums.

Dabei sollte man vorher besprechen, ob dort auch Bilder integriert werden sollen, die man selbst oder die die Gäste gemacht haben. So erhält man eine schöne Dokumentation aus verschiedenen Blickwinkeln, die viele Aspekte der Feier abdecken. Unbedingt sollte man auch über die Bildrechte sprechen, wenn man einige Fotos zum Beispiel online stellen möchte.

Welcher Fotograf ist der richtige?

Es ist gar nicht so leicht, unter den vielen Fotografen eine Auswahl zu treffen. Ein ganz wichtiger Aspekt dabei ist die persönliche Sympathie. Wenn der Hochzeitsfotograf den Tag im Bild festhalten soll, also ständig anwesend ist, ist es schon wichtig, dass eine gegenseitige Sympathie vorhanden ist. So toll seine Bilder auch sein mögen, herrscht Abneigung zwischen dem Paar und dem Fotografen, kann dies den ganzen Tag verderben.

Wichtig ist auch der Stil des Fotografen. Man sollte sich Beispiele zeigen lassen, die erkennen lassen, ob der Fotograf eher klassische Fotos macht, sich der Avantgarde zurechnet oder aber verspielte und romantische Fotos liebt. Je nach persönlichem Geschmack kann man so die richtige Auswahl treffen.

Die Retusche vor der Retusche

Viele Bräute lassen sich für den Hochzeitstag ein professionelles Makeup auflegen. Etliche Fotografen arbeiten mit einer Visagistin zusammen oder haben selbst eine entsprechende Ausbildung, so dass man den ganzen Tag lang ein makelloses Äußeres bieten kann. Auch der Bräutigam sollte übrigens einen Profi ein wenig Hand an sein Gesicht legen lassen – glänzende Nasen, auffällige rote Stellen oder ein Pickel müssen ja gar nicht erst auf das Foto. Ein wenig Puder und Abdeckcreme können da Wunder wirken.

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